Doctors4Future Austria
Hitze,
Allergien, Infektionskrankheiten: Die
Klimakrise hat massive Auswirkungen auf
die menschliche Gesundheit und ihre Folgen
werden weiter zunehmen. Damit sind auch
MedizinerInnen gefordert, entsprechende
Maßnahmen wirksam umzusetzen und auch nach
außen mitzutragen.
Wir ÄrztInnen unterstützen gmeinsam mit anderen Gesundheitsberufen die Fridays for Future-Bewegung.
Der Klimawandel ist nicht nur die größte ökologische Bedrohung des 21. Jahrhunderts und die größte globale Bedrohung der Gesundheit, der Klimawandel stellt auch das Gesundheitswesen in Österreich vor erhebliche Herausforderungen (APCC, 2018; Hutter et al., 2017), auf die es vorbereitet sein muss: Einerseits wird die Gesundheit im Land auf vielfältigen Wegen negativ durch den Klimawandel beeinflusst, andererseits ist auch das Gesundheitssystem wie jeder wirtschaftliche Sektor im Land aufgerufen, zur Abschwächung des Klimawandels beizutragen. Sinnvolle Maßnahmen (Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs und des Fleischkonsums - Projekt ClimBHealth, verbesserte Gebäudedämmung, etc.) gegen den Klimawandel haben nicht nur global positive Auswirkungen, sondern sind auch für die lokale Umwelt und individuelle Gesundheit von Vorteil.
Österreichische WissenschaftlerInnen haben einen Klimaaktionsplan vorgelegt, der diesen Namen verdient. Jeder und jede einzelne von uns sowie alle Sektoren sind zum Handeln aufgerufen. Aber die Politik muss endlich aufhören lediglich heiße Luft zu produzieren. Sie muss vielmehr sofort handeln und die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um dem Klimawandel erfolgreich zu begegnen.
Die wichtigsten Forderungen der Klimabewegung finden Sie hier.
Liebe KollegInnen, liebe Angehörige anderer Gesundheitsberufe! Unterstützen Sie diesen Aufruf und dieses Statement der D4F-Austria (gegründet von ÄGU) mit Ihrem Namen!
Link zum Unterschriftenformular
Wir ÄrztInnen unterstützen gmeinsam mit anderen Gesundheitsberufen die Fridays for Future-Bewegung.
Der Klimawandel ist nicht nur die größte ökologische Bedrohung des 21. Jahrhunderts und die größte globale Bedrohung der Gesundheit, der Klimawandel stellt auch das Gesundheitswesen in Österreich vor erhebliche Herausforderungen (APCC, 2018; Hutter et al., 2017), auf die es vorbereitet sein muss: Einerseits wird die Gesundheit im Land auf vielfältigen Wegen negativ durch den Klimawandel beeinflusst, andererseits ist auch das Gesundheitssystem wie jeder wirtschaftliche Sektor im Land aufgerufen, zur Abschwächung des Klimawandels beizutragen. Sinnvolle Maßnahmen (Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs und des Fleischkonsums - Projekt ClimBHealth, verbesserte Gebäudedämmung, etc.) gegen den Klimawandel haben nicht nur global positive Auswirkungen, sondern sind auch für die lokale Umwelt und individuelle Gesundheit von Vorteil.
Österreichische WissenschaftlerInnen haben einen Klimaaktionsplan vorgelegt, der diesen Namen verdient. Jeder und jede einzelne von uns sowie alle Sektoren sind zum Handeln aufgerufen. Aber die Politik muss endlich aufhören lediglich heiße Luft zu produzieren. Sie muss vielmehr sofort handeln und die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um dem Klimawandel erfolgreich zu begegnen.
Die wichtigsten Forderungen der Klimabewegung finden Sie hier.
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