Hubert
Wolf: XXXL-interessiert an
gesunden Innenräumen.
Herausgabe des Innenraum-Newsletters gemeinsam
mit dem Innenraum Mess- und
Beratungsservice und dem
Österreichischen Institut für
Baubiologie und -ökologie.
Tagung "Elektromagnetische Felder in
Innenräumen" gemeinsam mit dem
Österreichischen Institut für
Baubiologie und -ökologie und der
Donauuniversität Krems im Februar 2007.
Projekte im Rahmen des CEHAPE
(Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplan)
Abschluss der "Pilotstudie zur
verkehrsbedingten Schadstoffbelastung
(inkl. Schwebestaub) von Kindern in
Wien". Projekt gemeinsam mit
Umweltbundesamt und TU Wien (Institut
für Verkehrsplanung und
Verkehrstechnik).
Mitarbeit an der Erstellung des
österreichischen Aktionsplans (CEHAP_Ö).
Bewerbung des Papiers u.a. in der Ärztewoche und
in der Presse.
INCHES Tagung:
Mit-Organisation der 4. Internationalen
Tagung zu Kindern, Umwelt und Gesundheit
in Wien.
Organisation der NGO-Vorkonferenz zur
Midterm-Tagung im Juni in Wien.
Anlässlich der Tagung haben wir auch
einen europäischen Preis bester Projekte
zur Umsetzung des CEHAPE ausgerufen, den
"CEHAPE Best Practice Award" (gefördert
vom Lebensministerium).
Erstellung der Broschüre
"Kinder-Umwelt und Gesundheit".
Koordination und verschiedene Treffen
mit unserer Schweizer
Schwesterorganisation "ÄrztInnen für
Umweltschutz". Präsentation gemeinsam
mit der Wiener Umweltanwaltschaft am Tag
des Kinderrechtes (20.11.2007). Beiträge
darüber u.a. in der Kronenzeitung,
Kurier, Salzburger Nachrichten, Die
Presse, Heute, Wien.at,
Österreichische Apotheker Zeitung, ORF
Nachlese, Woman, Lebensart,
Mitteilungen der Sanitätsverwaltung.
Vorträge zu den gesundheitlichen
Auswirkungen des Straßenverkehrs in
Wien, Burgenland, Steiermark, Salzburg,
Niederösterreich und Tirol.
Vorträge "Von Lärm bis zu
Bewegungsmangel: die gesundheitlichen
Auswirkungen der SchülerInnen-Mobilität"
auf Einladung des Klimabündnis
Österreich im Rahmen des Seminars
"Mobilität lernen - ein Gewinn für
Umwelt und Gesundheit" (Traun, Enns).
Evaluation von Maßnahmen (Projekt ULI:
Urbane Luft Initiative - Wien) zur
Reduktion von Luftschadstoffen
hinsichtlich der gesundheitlichen
Effekte (Auftraggeber: Wiener MA22).
Dazu zwei Pressegespräche gemeinsam mit
der Wiener Umweltstadträtin Sima; "Kampf
gegen den Feinstaub: Tempo 50".
Stellungnahme zur B120 Scharnsteiner
Straße - Umfahrung Gmunden Ost:
Variantenvergleich 2006 -
Wirkungsanalyse" auf Ersuchen der
Interessengemeinschaft Moosham.
Mails/Briefe zu SUVs
Statement anlässlich der Eröffnung der
Lärmschutzwand in Wien 21.
Kommentar im Umweltmagazin: Feinstaub
- die unsichtbare Gefahr.
Presseaussendungen zu den
gesundheitlichen Folgen des Klimawandels
("Klimawandel tötet") und zu den
Auswirkungen von Hitze und
Verhaltensweisen ("Im Brutkessel").
Interviews und Statements für diverse
Medien.
Teilnahme und Beitrag anlässlich des
Klimaschutzgipfels der Bundesregierung
in der Wiener Hofburg.
Statement zu den gesundheitlichen
Folgen des Klimawandels im ORF am Life
Earth Tag (070707) und in einer
Sondersendung von help tv.
Pressegespräch gemeinsam mit der
Wiener Umweltanwaltschaft anlässlich der
Vorstellung des gemeinsamen
Positionspapiers der österreichischen
Umweltanwaltschaften zum Mobilfunk.
Teilnahme an "Runden Tischen" in
Niederösterreich zum Thema Situierung
von Basisstationen.
Vorträge und Diskussionen über die
gesundheitlichen Auswirkungen des
Mobilfunks in Niederösterreich gemeinsam
mit der niederösterreichischen
Umweltanwaltschaft.
Vortrag auf Einladung der ARGE
Schöpfungsgemeinschaft.
Public Health-Initiativen in der
Dominikanischen Republik: Unterstützung
der Untersuchung von Volksschülern,
Verteilen von reflektierenden Stickern
("Vaja con Dios").
Finanzielle Unterstützung der
Teilnahme eines Repräsentanten von IPEN
(Dr. Paul Saoke aus Kenia) bei der
Tagung zur POPs-Konvention in Dubai.
Unterzeichnung einer Stellungnahme zur
Nanotechnologie unter Federführung von
ICTA
(www.icta.org/press/release.cfm?news_id=26).
Mitarbeit in der
"Nanotechnologie"-Arbeitsgruppe des von
der WHO geleiteten Forums zur
Chemikaliensicherheit (IFCS).
Beantwortung des OECD-Fragebogens zur
Beziehung zwischen Staat und
Zivilgesellschaft: Die OECD beschäftigt
sich in einem für 2-Jahre angelegten
bereichsübergreifenden Projekt mit dem
Thema "Open and inclusive policy
making". Ziel ist es heraus zu finden,
wie offen und "einschließend" die
Regierungen der OECD Staaten bei der
Formulierung und Umsetzung von Politiken
vorgehen und wie die Beziehungen
zwischen Staat und Zivilgesellschaft
gestaltet werden.
Organisation der Mitgliedersammlung
der International Society Doctors for
the Environment (ISDE).
Teilnahme an der
Jahreshauptversammlung der "Health and
Environment Alliance" in Brüssel (HEAL).
Teilnahme an einer Arbeitssitzung
europäischer ISDE-Vertreter in Brüssel.
Beratung und Unterstützung von HEAL
bei Verlautbarungen und Pressetexten zur
Pestizid- und Klimapolitik.
Unterstützung des "Call to Action by
Governments from Health Professionals"
der Academy of United Kingdom UK Medical
Royal Colleges.
Unterstützung des PAN Statement
"Preventing malaria, promoting health:
Supporting safe and effective strategies
without DDT".
Beginn eines gemeinsamen Projektes mit
PSR Kenia: Förderung einer Broschüre
über nachhaltige Malariabekämpfung durch
das Lebensministerium.
Interview (Ö1 Radiojournal) zum neuen
europäischen Chemikalienrecht REACH
(Registrierung, Evaluierung und
Autorisierung von Chemikalien).
Feinstaubmessung in Raucherabteils im
Rahmen der Serie "Young Reporters" der
Zeitschrift Umwelt und Wir.
Leserbrief in der Kronenzeitung zur
europäischen Pestizid-Politik, Aufruf
anlässlich der diesbezüglichen
Abstimmung im europäischen Parlament.
Herausgabe des Arbeitspapiers der
Wiener Umweltschutzabteilung "Wiener
Umwelt: Vision, Leitlinien und Ziele".
Mitarbeit am Kapitel "Umwelt und
Gesundheit".
Beträge in der Neuen Umwelt zum
Thema Luftschadstoffe
("Atembeschwerden") und Bewegung
("Bewegte Kinder")
Erarbeitung eines gemeinsames
Positionspapiers mit "die
umweltberatung" Österreich,
Interuniversitäres Forschungszentrum für
Technik, Arbeit und Kultur, Verein für
Konsumenteninformation und dem
Österreichischen Ökologie-Institut zu
Nanotechnologien / Nanomaterialien aus
der Sicht von KonsumentInnen-,
ArbeitnehmerInnen- und Umweltschutz.
Vortrag zum Problemfeld "Textilien und
Gesundheit" in Linz.
Ausarbeitung der "Fakten zur
medizinischen Beurteilung von
Geruchsimmissionen aus der
Nutztierhaltung" im Auftrag des Amtes
der Steiermärkischen Landesregierung.