Stellungnahme anlässlich einer
Pressekonferenz des BM für Wissenschaft
und Verkehr zur Vorstellung einer
"Studie" zur Plausibilität der
gesundheitlichen Unbedenklichkeit von
hochfrequenten elektromagnetischen
Feldern.
Teilnahme und Stellungnahme an einer
Pressekonferenz zum Thema
Gesundheitsrisiko Mobilfunk ("Aktuelle
Studie des Bundesministeriums fehlerhaft
und ohne Neuheitswert!") zusammen mit
der Universität Wien. Kritik an der
Vorgangsweise hinsichtlich
Grenzwertsetzung für Sendeanlagen.
Teilnahme an der Mahnwache zusammen
mit der Plattform GSM Initiativen
anlässlich der Versteigerung der UMTS
Lizenzen. 12 Frequenzpakete zu je
zweimal fünf Megahertz kamen "unter den
Hammer". Presseaussendung und Leserbrief
dazu ("Lizenz zum Bestrahlen").
Presseaussendung zu
Produktkennzeichnungspflicht: "Warum
werden 4,5 Mio. Österreichern wichtige
Informationen vorenthalten?
"Kennzeichnung der Strahlenbelastung von
Handys unumgänglich!" fordern die
ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt."
"Gesundheitsrisiko Mobilfunk": Vortrag
in Landeck anlässlich einer
Informationsveranstaltung des Gymnasiums
Landeck.
Kritik an dem Verordnungsentwurf des
BMVIT (Bundesministeriums für Verkehr,
Innovation und Technologie) über
Grenzwerte für ortsfeste Sendeanlagen
öffentlicher Mobilfunksysteme und
öffentlicher Mobiltelefonsysteme:
Forderung nach Rücknahme der VO,
Erarbeiten eines Gesetzes zum Schutze
vor nicht-ionisierender Strahlung und
Etablierung eines echten Vorsorgewertes.
Teilnahme an einer Pressekonferenz zu
diesem Thema (Herausgabe einer
Presseinformation: "Es gibt noch große
Wissensdefizite. Die Behörden allerdings
glauben zu wissen, dass hochfrequente
Felder ganz harmlos sind!")
Veröffentlichung eines Leserbriefes in
der Zeitschrift der "umweltberatung" Die
neue Umwelt ("Handys in Kinderhänden")
und Presseaussendung ("Kinder sollten
nicht mit Handys telefonieren!")
Treffen mit Frau BM Forstinger (BMVIT)
zu einem Gespräch über Grenzwerte,
Verordnungsentwurf und Anrainerrechte
bei der Situierung von Mobilfunk
Sendeanlagen.
Teilnahme an der Enquete "Mensch und
Mobilfunk", einer Veranstaltung des ORF
im Rahmen der Ö1 Sendung "Dimensionen -
Die Welt der Wissenschaft".
Teilnahme an einem GSM-Hearing bei der
AUVA, Informationsveranstaltung für
ArbeitsmedizinerInnen.
Leserbrief an Profil zur laufenden
Diskussion rund um die
Mobilfunk-Gesundheitsrisiken.
Teilnahme als nominierter Experte bei
der Parlamentarischen Enquete zur
Mobilfunkpetition. Statement für die
dringliche Einführung der
Parteienstellung für Anrainer von
Sendern, Information der Bevölkerung und
Einführung des Vorsorgeprinzips.
Unterstützung der Brennerblockade,
Pressemitteilung und Stellungnahme sowie
Teilnahme an der Podiumsdiskussion
anlässlich der 30stündigen Blockade an
der Mautstelle Schönberg.
Leserbrief an den Standard und
Veröffentlichung eines Leserbriefes im
Kurier bezüglich Benzinpreis/Preis für
Öffis.
Brief an den Kurier bezüglich
Straßenverkehr am Gürtel und
Schadstoffen.
Brief an Verkehrsminister Schmid zur
Kürzung der Ermessensausgabe des Bundes
für die Verkehrsverbünde.
Brief an den Wiener Vizebürgermeister
Görg, der in einer Presseaussendung die
Entlastung des Individualverkehrs durch
Absiedelung des Busbahnhofes Wien Mitte
erwähnte.
Presseaussendung zum Aussterben der
von Mehrweg-Milchflaschen und Brief an
Bundesminister Molterer zum Verschwinden
von Mehrwegflaschen. Veröffentlichung
einer Kurznotiz im Klimabündnis
(Rundbrief der österreichischen
Klimabündniskoordination).
Brief an Billa und an Medical Tribune
zur Aludosen Problematik. Antwortbrief
erhalten, Leserbrief wurde abgedruckt.
Gemeinsame Stellungnahme mit
Ärztegruppe aus dem Weinviertel
anlässlich der Inbetriebnahme des AKW
Temelin. Appell an verantwortliche
Politiker, sich für die Bevölkerung
einzusetzen.
Statements bei verschiedenen
Kundgebungen gegen das AKW Temelin.
Teilnahme an einer
Informationsveranstaltung
(Umweltdachverband, Universität Wien,
Anti Atom International) für
Entscheidungsträger aus Gemeinden am
Grenzübergang Drasenhofen (OÖ) zum Thema
"Szenario eines Atomunfalls in Dukovany
oder Temelin: Diesmal hat das
Sicherheitsventil doch versagt!".
Pressetext ("Im Erstfall hilflos")
gemeinsam mit den ÄrztInnen der
Plattform für atomfreie Zukunft.
Veröffentlichungen in der Ärztewoche und
Ärztemagazin.
Zusammenarbeit mit österreichischen
Organisationen
Mitunterzeichnung eines Aufrufs zum
Ausstieg aus der Produktion/Emission von
beständigen Umweltgiften (persistant
organic pollutants, POP).
Diskussion eines Aufrufs von "Health
Care Without Harm" und Bereitstellung
von Literaturzitaten zu Weichmachern in
Medizinprodukten aus PVC.
Mitformulierung der ISDE-Resolution
zum Vorsorgeprinzip.
Teilnahme an einer Veranstaltung des
Ökobüros zum Thema Bürgerbeteiligung.
Stellungnahme und Beitrag zum 6.
Umweltaktionsprogramm auf nationaler und
internationaler Ebene.
Teilnahme an Kampagne gegen die
Verwendung von antibakteriellen Zusätzen
in Reinigungsmitteln, die für den
Haushalt bestimmt sind. Zusammen mit
Wiener Umweltanwaltschaft, "die
umweltberatung", Krankenanstaltenverbund
und Wissenschaftern der Universität
Wien.
Teilnahme an einer Pressekonferenz
"NEIN zur Desinfektion im Haushalt!".
Mitherausgabe eines Informationsfolders.
Stellungnahmen in ORF (Willkommen
Österreich, Radio Wien und Radio
international) und in der Ärztewoche.
Internationales Medienecho.
Teilnahme an einer Besprechung im
Lebensministerium anlässlich des
bevorstehenden Besuchs der
Umwelt-Kommissarin Margot Wallström in
Wien.
Teilnahme an einer Info-Veranstaltung
zu aktuellen Entwicklungen in der WTO
(World Trade Organisation).
Teilnahme an einer VCÖ Pressekonferenz
anlässlich der Präsentation der
Publikation "Vision Zero" -
Straßenverkehr ohne Todesopfer.
Unterstützung der PAN Europe Position:
Act now for pesticide reduction!
Beantwortung von Anfragen u.a. zur
Chelattherapie bei Kindern im Rahmen des
Forum des "Internationalen Netzwerkes
für Kinder-Gesundheit -Umwelt und
-Sicherheit (INCHES)".
Aktive Beteiligung an der Struktur-
und Finanzreform der internationalen
Dachorganisation ISDE.
Unterstützung und Unterzeichnung der
PAN Europe-Position on "Good
Agricultural Practice".
Offener Brief an die Firma Bayer, in
dem die sofortige Rücknahme aller
Pestizide vom Weltmarkt gefordert wird,
die Inhaltsstoffe mit der WHO
Klassifikation "extremely hazardous and
highly hazardous" beinhalten.
Unterstützung der Kampagnen "Call for
equity in the climate change
negotiations" und "PAN Europe position
on pesticides with endocrine disrupting
effects".
Teilnahme und Vortrag anlässlich einer
Konferenz in Nukus (Karakalpakstan;
Uzbekistan) im September: "Environmental
factors and mother/child health in the
Aral Sea region", Publikation eines
Berichtes über den Workshop in
Umweltmedizin in Forschung und Praxis.
Teilnahme an der est! (environmentally
sustainable transport) Konferenz in
Wien.
Teilnahme an Wissenschaftlicher Tagung
und Jahreshauptversammlung anlässlich
"10 Jahre ISDE" im November 2000 in
Arezzo, Italien. Präsentation der
ÄGU-Aktivitäten und eines
wissenschaftlichen Posters ("Lehren von
der österreichischen Dioxin-Kohorte").
Engagement für größere Transparenz und
demokratische Strukturen innerhalb der
internationalen Dachorganisation.
Presseaussendung zur
Machtkonzentration des BM für Land- und
Forstwirtschaft und Umwelt. Zusätzliche
Kompetenzen des Gesundheitsschutzes
sollen übernommen werden. Zitat im
Salzburger Fenster.
Schreiben an verschiedene Politiker
gegen die extreme Erhöhung der
Zeitungstarife.
Einbringen des Einspruchs gegen das
Patent zur Manipulation der Keimbahn.
Der gentechnisch veränderte Mensch
selbst wird zum patentierten Produkt.
Brief an niederösterreichische
Landesregierung zur Novelle der
Naturparke-Verordnung des Landes
Niederösterreich, wodurch die Errichtung
von Steinbrüchen in Naturparken möglich
wäre.
Brief an die Firma Pfizer zur
Verwendung von Einwegflaschen bei einer
Pfizer-Veranstaltung.
Leserbrief an die Postwurfzeitung Ihr
Einkauf zu den Themen "Elektrosmog und
Dieselruß und Gesundheit".
Offener Brief an das
Wirtschaftsministerium zur geplanten
Novelle des
ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes.
Brief an Bundesministerin Forstinger
und an Minister Gayssot: NEIN zur
Reduktion der Nacht- und
Wochenendfahrverbote, NEIN zur
Abschaffung der 108%-Grenze für
Ökopunkte, JA zum Schutz der
Transitbevölkerung.